Pictures at an Exhibition

CD album cover 'Pictures at an Exhibition' (GEN 87523) with Harald Oeler

GEN 87523 EAN: 4260036255232

25.5.2007 Sonderpreis
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Die Präzision des Klaviers und die Sogkraft des Orchesters: beides vereint das Akkordeon – genauer gesagt: der Bayan – von Harald Oeler aufs Schönste. Und welches Stück wohl zeigte dies eindrucks-voller als Mussorgskys Bilder einer Ausstellung? Diese spielt Oeler in seiner eigenen, farben-prächtigen Bearbeitung: Da zischt der Gnom böse wie selten und die kleinen Küken flattern und piepen über die Knöpfe, dass es eine Freude ist! Wie groß die dynamische Bandbreite Oelers ist, erlebt man in den gewaltigen Bögen des Großen Tors von Kiew genauso wie in den flirrenden Klangflächen und harschen Rhythmen von Sofia Gubaidulinas „Et expecto“, dem zweiten Werk auf der neuen GENUIN-CD: Zwei russische Kompositionen, zwei Jahrhunderte, zwei Stile – eine spannende Zusammenstellung, getragen vom Drive und dem langen Atem eines echten Virtuosen.


"Oelers Transkription vereint die Vorzüge der originalen Klavierfassung und der orchestralen Umarbeitung Ravels. Einerseits bietet das Akkordeon einen dem Klavier vergleichbaren, homogenen Klang, andererseits aber auch eine erstaunliche Farbigkeit und Dynamik, die man diesem unterschätzten Instrument nicht ohne weiteres zutraut. "
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Harald Oeler Bajan

Die Präzision des Klaviers und die Sogkraft des Orchesters: beides vereint das Akkordeon – genauer gesagt: der Bayan – von Harald Oeler aufs Schönste. Und welches Stück wohl zeigte dies eindrucks-voller als Mussorgskys Bilder einer Ausstellung? Diese spielt Oeler in seiner eigenen, farben-prächtigen Bearbeitung: Da zischt der Gnom böse wie selten und die kleinen Küken flattern und piepen über die Knöpfe, dass es eine Freude ist! Wie groß die dynamische Bandbreite Oelers ist, erlebt man in den gewaltigen Bögen des Großen Tors von Kiew genauso wie in den flirrenden Klangflächen und harschen Rhythmen von Sofia Gubaidulinas „Et expecto“, dem zweiten Werk auf der neuen GENUIN-CD: Zwei russische Kompositionen, zwei Jahrhunderte, zwei Stile – eine spannende Zusammenstellung, getragen vom Drive und dem langen Atem eines echten Virtuosen.


"Oelers Transkription vereint die Vorzüge der originalen Klavierfassung und der orchestralen Umarbeitung Ravels. Einerseits bietet das Akkordeon einen dem Klavier vergleichbaren, homogenen Klang, andererseits aber auch eine erstaunliche Farbigkeit und Dynamik, die man diesem unterschätzten Instrument nicht ohne weiteres zutraut. "
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Tracklist

  1. Modest Mussorgsky (1839-1881)
    Pictures et an Exhibition
    Promenade
  2. Gnomus
  3. Promenade
  4. The Old Castle
  5. Promenade
  6. The Tuileries Gardens
  7. Bydlo
  8. Promenade
  9. Ballet of the Unhatched Chicks
  10. Samuel Goldenberg and Schmuyle
  11. Promenade
  12. Limoges - the Market
  13. Roman Burial Ground - the Catacombs
  14. Cum mortuis in lingua mortua
  15. The Hut Fowl's Legs
  16. The Great Gate of Kiev
  17. Sofia Gubaidulina (*1931)
    Et expecto (1985/1986)
    I
  18. II
  19. III
  20. IV
  21. V

Die Präzision des Klaviers und die Sogkraft des Orchesters: beides vereint das Akkordeon – genauer gesagt: der Bayan – von Harald Oeler aufs Schönste. Und welches Stück wohl zeigte dies eindrucks-voller als Mussorgskys Bilder einer Ausstellung? Diese spielt Oeler in seiner eigenen, farben-prächtigen Bearbeitung: Da zischt der Gnom böse wie selten und die kleinen Küken flattern und piepen über die Knöpfe, dass es eine Freude ist! Wie groß die dynamische Bandbreite Oelers ist, erlebt man in den gewaltigen Bögen des Großen Tors von Kiew genauso wie in den flirrenden Klangflächen und harschen Rhythmen von Sofia Gubaidulinas „Et expecto“, dem zweiten Werk auf der neuen GENUIN-CD: Zwei russische Kompositionen, zwei Jahrhunderte, zwei Stile – eine spannende Zusammenstellung, getragen vom Drive und dem langen Atem eines echten Virtuosen.


"Oelers Transkription vereint die Vorzüge der originalen Klavierfassung und der orchestralen Umarbeitung Ravels. Einerseits bietet das Akkordeon einen dem Klavier vergleichbaren, homogenen Klang, andererseits aber auch eine erstaunliche Farbigkeit und Dynamik, die man diesem unterschätzten Instrument nicht ohne weiteres zutraut. "
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