Sentiment

CD album cover 'Sentiment' (GEN 21733) with Alexandra Ivanova

GEN 21733 EAN: 4260036257335

8.1.2021 Sonderpreis
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Wir erleben als Hörer von Alexandra Ivanovas GENUIN-Debüt-CD in gewisser Weise die Essenz des Cembalo-Klangs! Die russische Pianistin und Cembalistin stellt sich mit einer Gegenüberstellung von zeitgenössischer und Alter Musik vor, die für spannende Spiegelungen sorgt: Da scheint Neues vertraut, Altes aufregend neu. Ivanova kombiniert Couperin, Rameau, Duphly und Royer mit Werken der 1980 geborenen lettischen Komponistin Anita Mieze. Die Verbindungen von Gefühl und Verstand beschäftigten im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die französischen Philosophen, sondern auch die großen Musiker: Um diese Pole barocker Musik und ihre Spiegelungen in der Moderne kreist die außergewöhnlich klangsinnlich aufgenommene CD.

Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik
02/2021

Fono Forum
"Alexandra Ivanova bietet ein großes Spektrum an Ausdrucksmitteln auf, das den suggestiven Gehalt der Stücke vertieft und immer rhythmischen Fluss und Eleganz wahrt", Friedrich Sprondel in Fono Forum 4/2021

Klassik heute
"Eine außerordentliches Debüt einer Cembalistin, die in ihrer ersten Einspielung einen Spagat über die Zeitalter wagt, indem sie die Distanz von 150 Jahren überzeugend und mit Leichtigkeit überwindet und darüber hinaus noch eine Brücke in die direkte Gegenwart schlägt", Detmar Huchting,
Klassik heute, 26.05.2021

Alexandra Ivanova Cembalo

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Wir erleben als Hörer von Alexandra Ivanovas GENUIN-Debüt-CD in gewisser Weise die Essenz des Cembalo-Klangs! Die russische Pianistin und Cembalistin stellt sich mit einer Gegenüberstellung von zeitgenössischer und Alter Musik vor, die für spannende Spiegelungen sorgt: Da scheint Neues vertraut, Altes aufregend neu. Ivanova kombiniert Couperin, Rameau, Duphly und Royer mit Werken der 1980 geborenen lettischen Komponistin Anita Mieze. Die Verbindungen von Gefühl und Verstand beschäftigten im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die französischen Philosophen, sondern auch die großen Musiker: Um diese Pole barocker Musik und ihre Spiegelungen in der Moderne kreist die außergewöhnlich klangsinnlich aufgenommene CD.

Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik
02/2021

Fono Forum
"Alexandra Ivanova bietet ein großes Spektrum an Ausdrucksmitteln auf, das den suggestiven Gehalt der Stücke vertieft und immer rhythmischen Fluss und Eleganz wahrt", Friedrich Sprondel in Fono Forum 4/2021

Klassik heute
"Eine außerordentliches Debüt einer Cembalistin, die in ihrer ersten Einspielung einen Spagat über die Zeitalter wagt, indem sie die Distanz von 150 Jahren überzeugend und mit Leichtigkeit überwindet und darüber hinaus noch eine Brücke in die direkte Gegenwart schlägt", Detmar Huchting,
Klassik heute, 26.05.2021

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Wir erleben als Hörer von Alexandra Ivanovas GENUIN-Debüt-CD in gewisser Weise die Essenz des Cembalo-Klangs! Die russische Pianistin und Cembalistin stellt sich mit einer Gegenüberstellung von zeitgenössischer und Alter Musik vor, die für spannende Spiegelungen sorgt: Da scheint Neues vertraut, Altes aufregend neu. Ivanova kombiniert Couperin, Rameau, Duphly und Royer mit Werken der 1980 geborenen lettischen Komponistin Anita Mieze. Die Verbindungen von Gefühl und Verstand beschäftigten im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die französischen Philosophen, sondern auch die großen Musiker: Um diese Pole barocker Musik und ihre Spiegelungen in der Moderne kreist die außergewöhnlich klangsinnlich aufgenommene CD.

Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik
02/2021

Fono Forum
"Alexandra Ivanova bietet ein großes Spektrum an Ausdrucksmitteln auf, das den suggestiven Gehalt der Stücke vertieft und immer rhythmischen Fluss und Eleganz wahrt", Friedrich Sprondel in Fono Forum 4/2021

Klassik heute
"Eine außerordentliches Debüt einer Cembalistin, die in ihrer ersten Einspielung einen Spagat über die Zeitalter wagt, indem sie die Distanz von 150 Jahren überzeugend und mit Leichtigkeit überwindet und darüber hinaus noch eine Brücke in die direkte Gegenwart schlägt", Detmar Huchting,
Klassik heute, 26.05.2021