The Last Recital

CD album cover 'The Last Recital' (GEN 85050) with David Oistrach, Paul Badura-Skoda

GEN 85050 EAN: 4260036250503

23.6.2006 Sonderpreis
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Wahrhaft historisch.

Es gibt CDs, über die man nicht viel sagen und erzählt bekommen möchte. Man nutzt lieber die Zeit, um ihrer Musik gebannt und gerührt zu lauschen. David Oistrach und Paul Badura-Skoda spielen Mozart, Beethoven und Schubert. Schon das sollte Anstoß genug sein, um sich in Ruhe in diese Genuin-Veröffentlichung zu vertiefen. Wenn wir dann auch noch wissen, dass es sich bei der Aufnahme um Oistrachs letzten Sonatenabend handelt, weht der Geist der Geschichte herein. Uns ist, als erschienen die großen Musiker des zwanzigsten Jahrhunderts und erwiesen dem Geiger ihre Reverenz.
Schon von Anfang der 60er Jahre datierte die Bekanntschaft, später Freundschaft zwischen Paul Badura-Skoda und David Oistrach. Knapp zehn Jahre später kam es dann zum ersten gemeinsamen Sonatenabend, 1971 bei der Salzburger Mozartwoche. Von Anfang an scheint es ein fast symbiotisches, musikalisches Verständnis zwischen den beiden Ausnahmekünstlern gegeben zu haben. Und auch außerhalb von Bühne und Konzertsaal entwickelte sich eine Freundschaft, von der der Pianist in seinem zu Herzen gehenden Booklet-Text erzählt. So gerät die vorliegende CD nicht nur zu einem musikalischen, sondern einem echten Zeitdokument: Zeugnis einer Künstlerfreundschaft, Endpunkt einer der bedeutendsten musikalischen Karrieren des zwanzigsten Jahrhunderts.

Hier finden Sie eine Auswahl aus verschiedenen Rezensionen:

"Die Gelassenheit, mit der Oistrach Schuberts A-Dur-Sonate in sich ruhen lässt, wirkt wie ein einziges Understatement. Und doch sind die lyrischen Qualitäten des unterschätzten Stücks schöner, lyrischer und natürlicher nicht zu erleben als in dem jetzt veröffentlichten Live-Mitschnitt des letzten Rezitals" (DIE ZEIT, 7.12.2006)

"Auch hier ist der Dialog von beispielhafter Substanz und Klarheit und vollendet ausgewogen. Geige und Klavier sprechen dieselbe Sprache, wobei der Grad ihrer Komplizität sich an jedem noch so kleinen Detail misst, was Tempo, Einsatz, Dynamik und Nuancierung angeht – der langsame Satz von Beethovens c-Moll-Sonate ist diesbezüglich ein Monument." (Musikzeitschrift "Diapason")

Partituren

David Oistrach Violine
Paul Badura-Skoda Klavier

Wahrhaft historisch.

Es gibt CDs, über die man nicht viel sagen und erzählt bekommen möchte. Man nutzt lieber die Zeit, um ihrer Musik gebannt und gerührt zu lauschen. David Oistrach und Paul Badura-Skoda spielen Mozart, Beethoven und Schubert. Schon das sollte Anstoß genug sein, um sich in Ruhe in diese Genuin-Veröffentlichung zu vertiefen. Wenn wir dann auch noch wissen, dass es sich bei der Aufnahme um Oistrachs letzten Sonatenabend handelt, weht der Geist der Geschichte herein. Uns ist, als erschienen die großen Musiker des zwanzigsten Jahrhunderts und erwiesen dem Geiger ihre Reverenz.
Schon von Anfang der 60er Jahre datierte die Bekanntschaft, später Freundschaft zwischen Paul Badura-Skoda und David Oistrach. Knapp zehn Jahre später kam es dann zum ersten gemeinsamen Sonatenabend, 1971 bei der Salzburger Mozartwoche. Von Anfang an scheint es ein fast symbiotisches, musikalisches Verständnis zwischen den beiden Ausnahmekünstlern gegeben zu haben. Und auch außerhalb von Bühne und Konzertsaal entwickelte sich eine Freundschaft, von der der Pianist in seinem zu Herzen gehenden Booklet-Text erzählt. So gerät die vorliegende CD nicht nur zu einem musikalischen, sondern einem echten Zeitdokument: Zeugnis einer Künstlerfreundschaft, Endpunkt einer der bedeutendsten musikalischen Karrieren des zwanzigsten Jahrhunderts.

Hier finden Sie eine Auswahl aus verschiedenen Rezensionen:

"Die Gelassenheit, mit der Oistrach Schuberts A-Dur-Sonate in sich ruhen lässt, wirkt wie ein einziges Understatement. Und doch sind die lyrischen Qualitäten des unterschätzten Stücks schöner, lyrischer und natürlicher nicht zu erleben als in dem jetzt veröffentlichten Live-Mitschnitt des letzten Rezitals" (DIE ZEIT, 7.12.2006)

"Auch hier ist der Dialog von beispielhafter Substanz und Klarheit und vollendet ausgewogen. Geige und Klavier sprechen dieselbe Sprache, wobei der Grad ihrer Komplizität sich an jedem noch so kleinen Detail misst, was Tempo, Einsatz, Dynamik und Nuancierung angeht – der langsame Satz von Beethovens c-Moll-Sonate ist diesbezüglich ein Monument." (Musikzeitschrift "Diapason")

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Tracklist

  1. Wolfgang Amadeus Mozart
    Sonata in F major KV 377
    Molto Allegro
  2. Adagio
  3. Allegretto
  4. Franz Schubert
    Sonata in A major D 574
    Allegro moderato
  5. Scherzo. Presto-Trio
  6. Andantino
  7. Allegro vivace
  8. Ludwig van Beethoven
    Sonata in C minor op. 30/2
    Allegro con brio
  9. Adagio cantabile
  10. Scherzo: Allegro
  11. Finale: Allegro
  12. Wolfgang Amadeus Mozart
    6 Variations in D minor KV 360
  13. Franz Schubert
    Sonata in G minor D 408
    Allegro giusto
  14. Ludwig van Beethoven
    Sonata in F major op. 24
    Scherzo: Allegro molto
  15. Wolfgang Amadeus Mozart
    Sonata in E flat major KV 481
    Adagio

Wahrhaft historisch.

Es gibt CDs, über die man nicht viel sagen und erzählt bekommen möchte. Man nutzt lieber die Zeit, um ihrer Musik gebannt und gerührt zu lauschen. David Oistrach und Paul Badura-Skoda spielen Mozart, Beethoven und Schubert. Schon das sollte Anstoß genug sein, um sich in Ruhe in diese Genuin-Veröffentlichung zu vertiefen. Wenn wir dann auch noch wissen, dass es sich bei der Aufnahme um Oistrachs letzten Sonatenabend handelt, weht der Geist der Geschichte herein. Uns ist, als erschienen die großen Musiker des zwanzigsten Jahrhunderts und erwiesen dem Geiger ihre Reverenz.
Schon von Anfang der 60er Jahre datierte die Bekanntschaft, später Freundschaft zwischen Paul Badura-Skoda und David Oistrach. Knapp zehn Jahre später kam es dann zum ersten gemeinsamen Sonatenabend, 1971 bei der Salzburger Mozartwoche. Von Anfang an scheint es ein fast symbiotisches, musikalisches Verständnis zwischen den beiden Ausnahmekünstlern gegeben zu haben. Und auch außerhalb von Bühne und Konzertsaal entwickelte sich eine Freundschaft, von der der Pianist in seinem zu Herzen gehenden Booklet-Text erzählt. So gerät die vorliegende CD nicht nur zu einem musikalischen, sondern einem echten Zeitdokument: Zeugnis einer Künstlerfreundschaft, Endpunkt einer der bedeutendsten musikalischen Karrieren des zwanzigsten Jahrhunderts.

Hier finden Sie eine Auswahl aus verschiedenen Rezensionen:

"Die Gelassenheit, mit der Oistrach Schuberts A-Dur-Sonate in sich ruhen lässt, wirkt wie ein einziges Understatement. Und doch sind die lyrischen Qualitäten des unterschätzten Stücks schöner, lyrischer und natürlicher nicht zu erleben als in dem jetzt veröffentlichten Live-Mitschnitt des letzten Rezitals" (DIE ZEIT, 7.12.2006)

"Auch hier ist der Dialog von beispielhafter Substanz und Klarheit und vollendet ausgewogen. Geige und Klavier sprechen dieselbe Sprache, wobei der Grad ihrer Komplizität sich an jedem noch so kleinen Detail misst, was Tempo, Einsatz, Dynamik und Nuancierung angeht – der langsame Satz von Beethovens c-Moll-Sonate ist diesbezüglich ein Monument." (Musikzeitschrift "Diapason")

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